Linktipp: Der Domain-Name, die grundlegende Internet-Adresse einer Firma, gehört heute zur Marke und ist so wesentlich wie ein einprägsamer Firmenname. Eine passende Domain zu finden ist schwierig, sie zu registrieren bisweilen ein Hindernislauf: 10 Tipps vom Profi.
Spannender (englischsprachiger) Artikel: «How to Buy Domain Names Like a Pro: 10 Tips from the Founder of PhoneTag.com», gefunden bei Timothy Ferriss, Autor des Buchs «Four hour work week», dazu siehe u.a. unseren Artikel von vor zwei Jahren.
Ich hab auch schon einige Domains gekauft, u.a. blogwerk.com und blogwerk.de, aber ich fühle mich noch eher wie einer, der ein paar Glückstreffer gelandet hat. Der Autor des Artikels, James Siminoff, hat dagegen offenbar sehr viel Erfahrung in dem Bereich und bringt vor allem eine schöne Systematik.
Meine Lieblingsstelle im Artikel bezieht sich darauf, wer den Inhaber der Domain ansprechen sollte:
Option 2: Beauftrag eine kleine Anwaltskanzlei oder eine PR-Agentur, die eine Website hat. Wenn jemand diese anschaut, sollte er den Eindruck bekommen, dass die Firma knapp über der Armutsgrenze dahinvegetiert.
Hm, welche Website einer Schweizer PR-Bude sieht denn so aus, als könnten sie sich knapp ein warmes Mittagessen leisten? Muss mal die Augen offen halten.
Danke für den Linktipp! Allerdings sollte man im Hinterkopf behalten, dass der deutschsprachige Markt dem englischsprachigen noch etwas hinterher hinkt und auch etwas anders funktioniert.
Ich habe mich vor einiger Zeit im Community Management Blog auch mit dem Thema „Domain-Wahl für neue (Community)-Projekte – Grundlagen und Tipps“ beschäftigt. Vielleicht für den ein oder anderen eine interessante Ergänzung.
http://www.community-management.de/2008/08/domain-wahl-fur-neue-community-projekte-grundlagen-und-tipps/
Firmennamen finden: Von 0 auf 88.000 Google-Treffer » startwerk.ch