Mit dem Jet zum Businesstermin – perfekt buchen mit diesen 5 Tipps
Auch, wenn Businesstermine heute in vielen Fällen per Videokonferenz geregelt werden, gibt es dennoch Gelegenheiten, bei denen die persönliche Anwesenheit unabdingbar ist. Wer für wichtige Verhandlungen vor Ort sein muss, einen Vertrag zu unterzeichnen hat oder sich an einer weit entfernten Niederlassung persönlich zeigen möchte, kann mit einem eigenen Jet viel Zeit sparen. Wie man am einfachsten einen Privatjet für Businesstermine bucht, zeigt dieser Beitrag.
Welche Arten von Privatjets gibt es?
Bereits innerhalb von Deutschland sind Flugreisen manchmal schneller und günstiger als die Fahrt mit Auto oder ICE. Wer einen besonders dicht gedrängten Terminplan hat, profitiert am meisten von einem Privatjet, denn dieser vereint die kurzen Reisezeiten mit maximaler persönlicher Flexibilität. Je nach Länge der Reise und der Anzahl an Passagieren kommen unterschiedliche Flugzeugmodelle in Frage. Für Reisegesellschaften mit zwischen sechs bis sieben Passagieren reicht ein leichter Jet wie eine Cessna Citation Mustang, eine Hawker 400xp oder eine Embraer Phenom 100 bereits aus. Etwas mehr Platz bieten mittelgroße Jets, zu denen unter anderem die Citation XLS, die Hawker 900xp und die Citation Sovereign gehören. Schwerere Jets können zwar zwischen 20 bis 30 Personen aufnehmen, kosten aber auch über 3.000EUR pro Stunde. Die größte Anzahl an Passagieren können natürlich als Privatflugzeug ausgebaute Verkehrsmaschinen aufnehmen. Für einen einfachen Businesstrip sind diese aber meist überdimensioniert.
Kann ein Privatjet überall landen?
Der große Vorteil von Privatjets ist, dass sie eine schnellere Reisegeschwindigkeit realisieren können als reguläre Linienflugzeuge der großen Gesellschaften. Im Prinzip kann ein Privatjet auf jedem regulären Flughafen landen, der auch von Linienmaschinen genutzt wird. Jedoch gibt es auch zahlreiche kleinere Privatflughäfen, die ausschließlich Privatjets vorbehalten sind. Diese bieten neben exzellenter Privatsphäre ein besonders individuelles Reiseerlebnis. Zudem sind die üblichen Gebühren auf kleinen Flughäfen oder auf Privatflughäfen meist günstiger. Wo ein Privatjet landen kann, wird auch in den einschlägigen Apps privater Fluggesellschaften angezeigt – ein klarer Pluspunkt für eine innovative App um einen Privatjet zu mieten.
Tipp 1: Kleinstmögliche Maschine wählen
Je größer der gebuchte Privatjet, desto höher steigen auch die Kosten. Hier gilt es, sorgfältig abzuwägen, ob man mit einem kleineren Jet genauso gut ans Ziel kommt.
Tipp 2: Zusätzliche Gebühren mitberechnen
Mit den eigentlichen Mietkosten für den Privatjet ist es nicht getan. Flughäfen verlangen für Privatflugzeuge noch weitergehende Gebühren, beispielsweise für die Landung. Zur genauen Kostenkalkulation sollte man sich beim Anbieter erkundigen, ob diese Zusatzgebühren bereits im Endpreis enthalten sind.
Tipp 3: Fluggesellschaften vergleichen
Zahlreiche private Fluggesellschaften bieten heute ihre Dienste im Internet an. Um die beste Option für die geplante Geschäftsreise zu finden, sollte man sich etwas Zeit nehmen und die interessantesten Angebote gründlich miteinander vergleichen.
Tipp 4: Transfer im Preis inbegriffen?
Nicht jede private Fluggesellschaft bietet einen Transferservice vom und zum Flughafen. Für eine möglichst entspannte Reise sollte dieser Punkt im Vorfeld abgeklärt werden.
Tipp 5: Leerflüge im Privatjet buchen
Aus organisatorischen Gründen müssen Privatjets unter Umständen ohne Passagiere zum Heimatflughafen zurückzukehren, beispielsweise um die Crew zu tauschen oder neue Fluggäste aufzunehmen. Wer spontan einen Privatjet benötigt kann hier mitunter interessante Last-Minute-Schnäppchen buchen.
Recherche und Planung machen den Privatjet-Businesstrip perfekt
Mit etwas Zeit für den gründlichen Vergleich und der Buchungs-App der gewählten Fluggesellschaft steht dem Businesstrip zum wichtigen Termin per Privatjet nichts mehr im Weg. Jetzt private Gesellschaften vergleichen und noch entspannter weiter entfernte Termine wahrnehmen!