BLINK Zürich

Im Strassenverkehr nach vorn zu blicken ist selbstverständlich – und für BLINK gleichzeitig Motto und Metapher. Das aufstrebende Unternehmen will junge Menschen voran bringen: mit modernsten Methoden bis zum Führerschein.

BLINK hat Fahrschule völlig neu gedacht, und vor allem: digital. Die Gründer des Startups sehen sich als Pioniere in Sachen Digitalisierung und Fahrausbildung. Vor allem mit der Gesetzesänderung zum 1. Januar 2021 verlagern die dynamischen Unternehmer den Fokus ganz bewusst. Denn ab kommendem Jahr müssen FahrschülerInnen mindestens ein Jahr in Besitz des Lernfahrausweises sein – die BLINK Driver rechnen mit deutlich mehr Privatfahrstunden. Also fliessen auch diese ins Angebot mit ein; die Fahrzeugflotte soll SchülerInnen künftig per App zur Verfügung stehen. Auto mieten, Autofahren im gewohnten Fahrzeug mit Zusatzpedalen lernen: Das ist für Arben Lekaj, Tobias Schmoker und Christian Hofer, Gründer und Inhaber der Blink AG aus Bern, die ebenso konsequente wie einzigartige Weiterentwicklung ihres Portfolios. In der eigenen App wird ergänzendes Lernmaterial für BeifahrerInnen angezeigt. Dazu runden die klassischen Auto Fahrstunden und Motorrad Grundkurse, Verkehrskunde (VKU) sowie mit dynamischen FahrlehrerInnen und KursleiterInnen, die selbst riesige Lust auf eine gute, abwechslungsreiche Ausbildung haben, das BLINK-Angebot ab.

Motorrad Grundkurs

Auch wenn BLINK erst wenige Monate am Markt ist, bringen die Gründer viel Erfahrung mit. Entstanden ist die Fahrschule aus dem erfolgreichen Schwesterunternehmen nohe Schweiz. Der grösste Anbieter für Nothelferkurse setzt ebenfalls auf die ganzheitliche Ausbildung und das bleibende Lernerlebnis. Entsprechend hoch war dort die Nachfrage nach einer Fahrschule und passenden LehrerInnen. Zuhören, auf die Wünsche und Bedürfnisse eingehen und auf Augenhöhe ihrer KundInnen und SchülerInnen einzugehen, das ist für die Drei um die dreissig selbstverständlich. Über Kooperationen liess sich das Fahrschulangebot aber nicht realisieren. Zu wenig Innovationsbereitschaft, zu ineffizient…

„Die Fahrschulbranche funktioniert bis auf einzelne Geschäftsbereiche heute noch wie vor 10 oder 20 Jahren“, so Lekaj, 31-jähriger Gründer von BLINK und nohe. „Der Beruf des Fahrlehrers ist in Sachen Digitalisierung und Innovation nahezu stehen geblieben.“ Fehlendes Know-how und Budget, nicht vorhandene zeitgemässe Online-Präsenz, da geht der Anschluss zu den grossen Playern schnell verloren. Dabei gilt gerade jetzt in Corona-Zeiten, technologischen Fortschritt zu nutzen und offen für neue Wege zu sein. Das sind sie, und so haben sie BLINK ins Leben gerufen. Die schweizweite Strategie zeigt, was die moderne Fahrschule von anderen unterscheidet.

BLINK Auto

Erfolgsfaktoren zum Vorwärtskommen

  • Schritt für Schritt: vom Nothelferkurs über Verkehrskunde (VKU), Auto- und Motorradkurse bis zum Führerschein
  • Gemeinsame Schritte: als Arbeitgeber offen für kleine Fahrschulen und FahrlehrerInnen, die vorwärts kommen wollen
  • Nur einen Sprung entfernt: wöchentliche Kurse an den bisherigen Fahrschul-Standorten in Aarau, Bern  und Zürich – weitere sind bereits in Planung.
  • Stabile Basis: Vertrauen auf Erfahrung und SchülerInnenbasis der nohe Schweiz
  • Hohe Messlatte: höchste Qualität zu besten Preisen mit überdurchschnittlicher Erfolgsquote
  • Immer mit Blick nach vorn: zentrale digitale Lösungen und automatisierte Prozesse im Mittelpunkt

Schulter an Schulter mit dem Schwesterunternehmen nohe Schweiz geht BLINK den nächsten Schritt vorwärts. Mit umfassender Ausbildung, die auf Spass am Lernen setzt, mit 360-Grad-Service, der Automatisierung von Anmeldung & Co., Digitalisierung der Prozesse und persönlichen Austausch kombiniert und clever integriert.