Viele junge Startups setzen in ihrem Geschäftsmodell darauf, einen Absatz von Waren und Dienstleistungen im Internet erzielen zu können. Rasch ergibt sich daraus das Erfordernis, passende Zahlungsmethoden anbieten zu können. Doch welche Systeme können aus Sicht der Gründer wirklich eine Empfehlung sein? Wir nehmen die besten Varianten in diesem Artikel genau unter die Lupe.
Überweisung und Vorkasse als Standardangebot
Viele junge Startups legen großen Wert darauf, ihr Geschäft möglichst schnell an den Start bringen zu können. Jeder Tag, der in Vorbereitungen investiert werden muss, aber noch keinen Umsatz generiert, erhöht nur das geschäftliche Risiko. Als absolute Grundlage bietet sich aus dem Grund die klassische Banküberweisung an. Die Einrichtung eines Geschäftskontos ist der einzige wichtige Schritt, der im Vorfeld getätigt werden muss. Anschließend ist es kein Problem, laufend die gewünschten Zahlungen in Empfang zu nehmen.
Ein noch höheres Maß an Sicherheit kann aus Firmensicht vor allem die Vorkasse bieten. Dieses Modell sieht vor, dass das Geld von den Kunden überwiesen wird, noch bevor sie ihre Ware erhalten haben. Das Risiko säumiger Kunden reduziert sich dadurch massiv. Gerade in der Anfangsphase, in der noch keine solide finanzielle Grundlage vorhanden ist, handelt es sich aus dem Grund um eine lohnende Option.
E-Wallets für mehr Kundenkomfort
Gerade im Internet können seit einiger Zeit die E-Wallets auf ihre besonderen Vorteile aufmerksam machen. Sie ermöglichen schnelle Zahlungen, für die nur die eigene E-Mail-Adresse angegeben werden muss. Auf diese Weise bleiben die sensiblen persönlichen Daten zu jeder Zeit sicher geschützt. So verwundert es nicht, dass zum Beispiel auch Online Casinos verstärkt auf diesen Weg der Bezahlung setzen. Möglich ist dies zum Beispiel beim Casino Online Schweiz, welches auf dieser Seite zu sehen ist. Dessen Kunden können deshalb sichere Einzahlungen vornehmen.
Neteller und Skrill zählen zu den besonders bekannten E-Wallets, welche diese Möglichkeit bereithalten. Aber auch PayPal verfügt in dieser Hinsicht über besondere Stärken. Vor allem der integrierte Käuferschutz bietet die Chance zur zusätzlichen Absicherung. Damit haben dritte und unbefugte Personen nicht die Möglichkeit, einen finanziellen Schaden bei den Transaktionen anzurichten. Vielmehr steht PayPal in diesen Fällen selbst für die Rechte der Verbraucher ein.
Der Blick auf Kryptowährungen
In den nächsten Jahren wird noch eine weitere Entwicklung mit großer Spannung erwartet. So sollen Kryptowährungen das Spektrum an unterschiedlichen Zahlungsmethoden ergänzen. Sie wurden schon vor Jahren entwickelt, um eine möglichst hohe Sicherheit bei Transaktionen im World Wide Web gewährleisten zu können. Auch Gründer könnten in den nächsten Jahren verstärkt mit dieser Art der Bezahlung in Kontakt kommen. So bietet sich zum Beispiel die Möglichkeit, die Innovationskraft des eigenen Unternehmens besonders treffend zu bezeugen und unter Beweis zu stellen.
Doch noch sind nicht alle Schwierigkeiten überwunden, die mit der Bezahlung mit digitalen Währungen in Verbindung stehen. Besonders für Startups können die stark schwankenden Kurse zu einem Problem werden. Sie sorgen dafür, dass die Preise für Waren und Dienstleistungen immer wieder neu ausgewiesen werden müssen. Auch aus diesem Grund ist die Zahl der Akzeptanzstellen in der Schweiz noch nicht besonders groß. Vielmehr werden Kryptowährungen bis dato als ein Weg der Geldanlage wahrgenommen. Die Kursgewinne aus den letzten Jahren stellen zudem unter Beweis, dass sie bei dieser Art der Anwendung eine hohe Qualität an den Tag legen.