Die Gästeliste-App Zkipster ist ausserhalb der Schweizer Startup-Szene wenig bekannt. Doch in den USA ist das Schweizer Startup höchst erfolgreich. Nicht zuletzt auch durch ihr Engagement bei venture leaders. Diese Woche ernannte das Startup mit Julian Jaeger einen neuen Chief Business Officer und möchte damit weltweit in neue Branchen vordringen.
Der neue Chief Business Officer – Julian Jaeger – hat Erfahrungen als Direktor für Partnerschaften bei der Clinton Global Initiative in New York und kennt sich auf dem nordamerikanischen Markt aus – in dem Markt, in dem Zkipster zurzeit höchst erfolgreich unterwegs ist. Er wird bei dem Startup das strategische Business Development führen und dabei helfen, die Gästeliste-App weltweit in neue Branchen einzuführen. In den letzten zehn Jahren hat Jaeger Partnerschaften für internationale Organisationen in Nordamerika und weltweit geknüpft. Als Mitglied des CGI Führungsteams und Direktor für Partnerschaften war Jaeger für die Entwicklung und Pflege von Beziehungen mit CGIs strategischen Partnern verantwortlich. Vor der Clinton Global Initiative leitete Jaeger bei dem World Economic Forum den Bereich Partnerschaftsentwicklung und Geschäftsentwicklung für Nordamerika.
„Gemeinsam werden wir die Gästelisten-App durch meine Kontakte in neue Branchen einführen und das Umsatzwachstum steigern.“ Jaeger amtet auch als Vorsitzender des zkipster Beirat, der vor einem Monat gegründet wurde. Mit dabei sind Laura Brown, Chefredakteur von Harper`s Bazaar, Roxanne Motamedi, Vizepräsident Global Entertainment bei Getty Images, Sandy Climan, Präsidentin der Entertainment Media Ventures sowie Hans-Jürg Rufener, Gründer von Rufener Events.
Mit der Neubesetzung hat Zkipster eine gute Chance, den weltweiten Markt noch mehr zu erobern. Schliesslich ist der Start in den USA schon gut gelungen. Das junge Schweizer Startup funktioniert praktisch nur über das Büro in New York, war aber ursprünglich in Zürich angesiedelt. Organisatoren von Veranstaltungen oder von Clubs schätzen das einfache Gästemanagement des Schweizer Startups enorm – und die Idee sowie die Software und App kann weltweit funktionieren. Erfahrung sammelte die Crew rund um Zkipster auch bei venture leaders USA Programm. Die Jury erkannte das Potenzial bereits frühzeitig und förderte die Gründer bei der Lancierung. Dies zahlt sich heute mit dem Erfolg aus.
Really good article