Dominik Grolimund, der Gründer der Schweizer Cloud-Storage-Plattform Wuala, möchte zusammen mit einem Verhaltensforscher von der E-Mail-Flut befreien. Denn vielbeschäftigte Menschen klagen zunehmend über die unzähligen Mails, die sie täglich erreichen. Der erste Arbeitstitel des Dienstes von Grolimund heisst Shortwhale.
Zahlreiche Menschen klagen über zu viele, zu lange und zu unkonkrete E-Mails. Auch Dan Ariely, bekannter Professor für Psychologie und Verhaltensökonomik an der US-amerikanischen Duke University, litt unter der Überlastung durch E-Mails. Auf dieses Thema kam er zu sprechen, als er sich mit Dominik Grolimund, einst Gründer des Speicherdienstes Wuala sowie der Social-Recruiting-Plattform Silp, zum Frühstück traf. Beide ließ die Frage, wie man E-Mail besser machen kann, nicht mehr los. Das Endresultat dieses spontanen Brainstormings heißt Shortwhale.
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Herr Grolimund sollte sich besser um seine Kunden kümmern, als eine Mission gegen die E-Mail Flut anzutreten.
Bisher zum Ende 2014 war der Dienst Wuala kostenlos, dann auf Bezahlung umgestellt. Dagegen ist grundsätzlich nicihts einzuwenden. Aber: die Nachricht über die Umstellung habe ich nicht wahrgenommen und heute festgestellt, dass ich nicht mehr an meine Daten komme. Der Kundenservice reagiert zwar prompt, ist aber nicht willig, mir eine einmalige Download-Möglichkeit anzubieten. Stattdessen wird mir geraten, eine Datensicherung auf externe Festplatte oder Stick anzufertigen. Was ist das denn für ein Unsinn? Nur gegen Bezahlung käme ich jetzt noch an meine Daten! Warum sollte ich bei Wuala zahlender Kunde werden, wenn Wuala mir von heute auf morgen den Zugriff auf meine Daten sperrt? Das ist ein schwerer Vertrauensbruch. Aber Herr Grolimund hat wichtigere Aufgaben?!
Herr Moody, wie sie oben lesen ist Herr Grollimund Gründer des Dienstes Wuala und hat diesen ja längst an LaCie verkauft. Daher hat er nun mit dieser Umstellung auch rein gar nichts zu tun. Sie tun also gut damit, wenn Sie sich mit ihrer Beschwerde direkt an den Kundendienst wenden.
Bisher zum Ende 2014 war der Dienst Wuala kostenlos, dann auf Bezahlung umgestellt. Dagegen ist grundsätzlich nicihts einzuwenden. Aber: die Nachricht über die Umstellung habe ich nicht wahrgenommen und heute festgestellt, dass ich nicht mehr an meine Daten komme. Der Kundenservice reagiert zwar prompt, ist aber nicht willig, mir eine einmalige Download-Möglichkeit anzubieten. Stattdessen wird mir geraten, eine Datensicherung auf externe Festplatte oder Stick anzufertigen. Was ist das denn für ein Unsinn? Nur gegen Bezahlung käme ich jetzt noch an meine Daten! Warum sollte ich bei Wuala zahlender Kunde werden, wenn Wuala mir von heute auf morgen den Zugriff auf meine Daten sperrt? Das ist ein schwerer Vertrauensbruch.