Für Eilige: Unser Rückblick auf Nachrichten und Lesenswertes aus dieser Woche.
Qipp gewinnt Award
Das Basler Start-Up qipp hat vergangene Woche seinen digitalen Assistenten für Lieblingsdinge an der Lift Conference in Genf lanciert. An diesem Schlüsselevent für digitale Technologien und Innovation hat Qipp sein neues Tool im Rahmen der AlpICT Venture Night vorgestellt und gleich den ersten Preis der internationalen Jury gewonnen. Die Experten bewerteten das globale Wachstumspotential, die Skalierbarkeit, die Team-Zusammensetzung und die Präsentation selbst.
Skipass online kaufen
Der Wintersport soll bald ohne Warteschlangen am Skilift geniessbar sein: Das Startup Skihappyhour.com aus Graz lanciert dafür Fastlanecard. Bei diesem Dienst kann man Skipässe online kaufen und erhält sie am nächsten Tag per Post zugestellt. Zurzeit testet das Startup den Dienst mit zwei Partnerbetrieben in Österreich, namentlich Riesneralm und Planneralm. Weitere Partnerschaften – unter anderem auch in der Schweiz – werden nach Abschluss der Testphase angestrebt.
Startup-Lager in Barcelona
Bootcamps, Startup-Weekends oder Seminare für Startups gibt es mittlerweile zuhauf – nun bietet eine Initiative von drei dänischen Unternehmern gleich ein ganzes Startup-Lager inklusive Luxusunterkunft mit Pool an: Für eine Woche trifft sich ein Team 20 Jungunternehmer aus aller Welt in einem Haus und entwickelt zusammen Ideen. Das nächste Workaway-Camp findet vom 5. bis 12. September in Barcelona statt. Kostenpunkt: 700 Euro mit allem inklusive. Klingt nach vielen Ideen und Spass.
Blumen online bestellen – neu im Abo
Blumen im Netz bestellen kennen wir von Fleurop. WeBloom steigt nun pünktlich zum Valentinstag in den Markt ein und bietet Kunden einen Service an, wo man online Blumen bestellen kann. Die Neuheit am Service ist, dass man Blumen im Abo bestellen kann: Private oder Geschäftskunden können bestimmen, ob sie wöchentlich oder monatlich Blumen automatisch geliefert haben wollen. Das Blumen-Abo kann jederzeit abbestellt oder geändert werden.
Zkipster erhält Finanzierungsrunde von ZKB
Zkipster bietet eine Gästeliste-Lösung für Veranstaltungen an. Diese Woche gab das Tech-Startup eine neue Finanzierungsrunde mit der Zürcher Kantonalbank bekannt. Mit den Mitteln möchte das Team von Zkipster seine Dienste rund um digitale Bildgästelisten weiter ausbauen und die Expansion vorantreiben. Das Unternehmen wurde auch schon löblich von dem Tech-Blog der New York Times erwähnt. Das amerikanisch-schweizerische Startup hat Büros in Zürich und New York.
Wo finde ich als Startup Hilfe?
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