Der Wettbewerb venture kick hat einen Geldgeber dazugewonnen. Die Fondation 1796 beteiligt sich ab sofort am Förderpreis.
Frische Mittel für den dreistufigen Förderwettbewerb venture kick. Seit Juli 2011 unterstützt auch die Fondation 1796 der Privatbankkanzlei Lombard Odier Darier Hentsch & Cie die Initiative finanziell. Bei geförderten Projekten setzt die Fondation einen Schwerpunkt auf Cleantech-Startups und Projekte, die mit technisch innovativen Ansätzen arbeiten.
Die bestehenden vier Geldgeber sind die Gebert Rüf Stiftung, die Ernst Göhner Stiftung, die Opo-Stiftung und die Avina Stiftung.
Für den neuen Gönner ist Startup-Förderung kein Fremdwort; gemeinsam mit der ETH Lausanne engagiert sich die Bank bereits im Bereich. So ist die Stiftung beim Programm der Innogrants an Bord, das Techstartups finanziell unterstützt.
Die Initiative venture kick hat seit ihrer Gründung 2007 bereit 6,5 Millionen Franken an Geldern à fonds perdu an Startups ausgeschüttet.