Ein Teilnehmer berichtet, wie er dazu kam und was es ihm gebracht hat. Sein Unternehmen ist nun in der Gründungsphase.
Von Tobias Heilmann
Ich spielte schon seit mehreren Monaten mit dem Gedanken, ein Startup zu gründen. Die Idee war da, die Motivation auch, sogar an einem Businessplan hatte ich mich – mehr schlecht als recht – versucht. Die Betonung liegt auf dem Wort „versucht“. Ich merkte schnell, dass da etwas fehlte: Essentielle Basics, um überhaupt die Idee respektive den Geschäftsplan einigermassen strukturiert und zielorientiert weiterverfolgen zu können. Business Strategy? Finance? Ich hatte keine Ahnung von solchen Dingen.
Und dann war da dieser Kurs zur richtigen Zeit
Aber ich hatte Glück und kam zu dem notwendigen Know-how wie die Jungfrau zum Kinde: Eines Tages bekam ich an der ETH von Diego Probst vom venturelab einen Flyer für „venture challenge“ in die Hand gedrückt. Der Kurs würde wenige Tage später starten, es gäbe noch einen freien Platz. Das war genau das, was ich brauchte. Und ich hatte Glück und durfte bei „venture challenge“ teilnehmen.
Projekt an den Start bringen
Unbezahlbares Netzwerk
Natürlich kann ich nur für mich sprechen, aber: Durch den Kurs kannst Du Dein Netzwerk erweitern, was bei einer geplanten Startup-Gründung einfach unbezahlbar ist. Ich habe dadurch kompetente und sympathische Partner gefunden, mit denen ich nun mein eigenes Projekt vorantreibe. Anfangs 2011 sind wir am Markt – und dann melde mich hier wieder!