Gemeinsames Büro contra Wikis und Feeds – die reine Online-Koordination ihres Teams war für die Gründer von Usekit kein Dauerlösung.
Von Eric Fischer, Usekit
Derjenige, der meine Blogs verfolgt hat, erinnert sich sicher an einen meiner ersten Beiträge. Ich habe damals über die Erweiterung unseres Team geschrieben und darüber, dass wir die Arbeit überwiegend im virtuellen Raum koordinieren.
In der Zwischenzeit hat sich unser Team gewandelt und ist auf sechs Personen angewachsen, die alle in der Region Basel leben.
Am Anfang mit einem global verteilten Team gingen wir davon aus, dass wir mit relativ wenig Büro, temporären Räumen und viel virtueller Kommunikation auskommen würden.
Die räumliche Distanz lies uns auch keine andere Wahl. Allerdings zeigte sich schnell, dass unser Team enger zusammen rücken musste.
Den Aufwand wert?
Besonders während der kreativen Arbeit des Entwickelns, kann die Produktivität wesentlich höher sein, wenn in einem gemeinsamen Büro gearbeitet wird. Dies hatten wir zwar immer im Hinterkopf, allerdings fehlte es auf die schnelle auch einfach an fähigen Köpfen vor Ort. Nachdem wir unser Team erfolgreich erweitert hatten, stellte sich dann die Frage, wie wir das Thema angehen sollten. Das Anmieten, Einrichten und in Betrieb nehmen eines eigenen Büros bedeutet einen erheblichen finanziellen und insbesondere auch organisatorischen und zeitlichen Aufwand. Die Zeit und auch die finanziellen Mittel wollten wir nur ungern investieren. Am Anfang haben wir uns mit einem Übergangsbüro ausgeholfen bis uns die Lösung über den Weg lief.
Neues Quartier im Basel Inkubator
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