Schon lange überfällig: Einige der beliebtesten Artikel bei Startwerk für die Monate November und Dezember.
Wir haben einen Blick auf das bei Webstartups beliebte Geschäftsmodell Freemium geworfen und versucht, Einschätzungen von profilierten Autoren zusammen zu tragen. Was ist dran am der Freemium-Idee und wo lauern Schwierigkeiten bei der Umsetzung?
Mit der Gryps-Offertenplattform wollen zwei Unternehmerinnen den Markt für KMU-Dienstleistungen und Güter virtualisieren. Startwerk sprach mit Co-Founder und Site-Entwicklerin Gaby-Stäheli über Gründung, Investorensuche und die Adaption eines bewährten Geschäftsmodells für die Schweiz.
Microblogging für Startups: Simon Wüthrichs Beitrag zu Yammer, einem Tool zur firmeninternen Kommunikation, empfiehlt den Dienst als Ergänzung zu den üblichen Kommunikationswegen. Das sozusagen abgeschlossene Twitterversum für den schnellen Ideenaustausch mag Zeit sparen gegenüber Wikis und Mails.
Und wenn die eigene Geschäftsidee noch so ausgefeilt ist, bevor sie an den Start gehen kann ist das Nachgrübeln über den Firmennamen angesagt. Startwerk hat einige Tools zur Namensfindung zusammen gestellt, die bei der Suche nach dem richtigen Namen helfen wollen.
Mit einem cleveren und witzigen Produkt machten Christoph Wehrli und Dominic Meister von Pinvent sogar DRS 3 auf sich aufmerksam. Der Altpapierbündler Streasy soll in Zukunft in Schweizer Haushalten dem Entsorgen von Papierstapeln den Schrecken nehmen.
Sich selbständig machen im Kulturbereich? Lukas Meyer-Marsilius sprach zum Abschluss seiner Serie über Kultur-Startups mit Pro-Helvetia-Direktor Pius Knüsel über brotlose Kunst, den vorhandenen grossen Markt und schädliche antikommerzielle Reflexe.
Im Startup-Diary schreibt Usekit-CEO Eric Fischer über den steinigen Weg seiner Firma vom Prototyp zum Produkt und einen konzeptuellen Neuanfang.