Die Gewinner des Startup Challenge der Swisscom stehen fest: ScanTrust, Geosatis, CashSentinel, hoosh und eSmart reisen am 12. Oktober für ein Mentoring-Programm in den Silicon Valley.

Der Swisscom Challenge Wettbewerb ist zu Ende und die Gewinner aus über 100 Teilnehmern ermittelt. Am Schluss waren noch zehn Finalisten im Rennen. Die Hälfte davon konnte sich durchsetzen und darf nun am einwöchigen Mentoring-Programm im Silicon Valley teilnehmen. In Palo Alto erwarten die fünf Startups Acceleration Programme, ein Zugang zum Netzwerk der Swisscom vor Ort, ein Coaching durch Swisscom Ventures und Venturelab sowie Meetings mit potenziellen Kunden, Partnern und Investoren vor Ort. Dazu kommt eine mögliche Business Kooperation mit der Swisscom sowie die Prüfung eines Investments des Telekomunternehmes.

Diese fünf Startups sind die Gewinner: 

CashSentinel
CashSentinel möchte die Sicherheit beim Kauf oder Verkauf eines Occassion-Autos erhöhen. Mit dem Smartphone können mit der App hohe Geldbeträge sicher überwiesen werden. Käufer und Verkäufer stimmen dabei zeitgleich dem Deal zu.

Geosatis
Nicht-gewalttätige Straftäter sollen dank GPS-basiertem Monitoring einfacher in den Alltag zurück integriert werden. Dafür stellt Geosatis die nötige Technologie bereit. Dazu gehören elektronischen Fussfessel, Überwachungssoftware sowie eine App.

Hoosh
Der Marketing-Intelligence-Anbieter Hoosh kümmert sich um alle Fragen rund um Keyword-Targeting, Effizienz von Online-Rankings und die Erhöhung des Traffics bei Unternehmen.
ScanTrust
Die Technologie von Scan Trust schützt Marken mittels QR-Code vor Fälschungen. Der Code befindet sich auf dem Produkt und garantiert dessen Echtheit. Mit einem App kann der Kunde durch den Code zudem mehr Informationen erhalten.
eSmart
Der Service von eSmart erlaubt eine gezielte Auswertung von Strom, Wasser und Heizungswärme. All diese Geräte lassen sich durch die Lösung von eSmart auch durch das Smartphone oder Tablet steuern.
Ein Video von Impressionen und Eindrücken des Swisscom Starup Challenge gibt es hier zu sehen.