Startups, die Gourmetgerichte kochen und diese gesundheits- und convenience-orientierten Kunden liefern, sind an der US-Westküste seit längerem ein Trend. Mit Kukimi wird das Konzept in Deutschland in Angriff genommen. Auch hierzulande beschäftigen sich zahlreiche Startups mit Gastronomie – könnte ein solcher Dienst auch bald in die Schweiz kommen?

Ein aktueller Startup-Trend aus den USA schwappt nach Deutschland: Essen-Lieferdienste, bei denen Startups selbst kochen, und bei denen hochwertige Gerichte im Semi-Abo-Modell bezogen werden. Ende vergangenen Jahres berichtete unser Schwesterblog netzwertig.com über die wachsende Zahl an entsprechenden Jungfirmen, die sich in der San Francisco Bay Area bei anspruchsvollen und bequemen Essern beliebt machen wollen. Nun kommt dieser Trend mit Kukimi auch nach Deutschland – Startups kochen selbst scheint ein neues und spannendes Konzept zu sein. Wäre ein solches Konzept auch in der Schweiz anwendbar? Schliesslich tut sich auch hier einiges in Sachen Gourmet-Startups wie vergangene Startup Weekends und andere Wettbewerbe gezeigt haben. Erste Ansätze gibt es bereits, wie verschiedene kleinere Projekte von selber gekochtem Essen zum Ausliefern in Zürich zeigen.

Der Schweizer Business Angel Christophe Maire, der in Berlin ansässig ist, bringt das Konzept über seinen Company Builder Atlantic Internet jetzt nach Deutschland, wie Gründerszene in der vergangenen Woche berichteteKukimi heißt das in der Hauptstadt ansässige Startup, das ab sofort vorgekochte “Gourmetgerichte” in verschiedenen Regionen des Landes ausliefert. Mehr dazu gibt es hier auf netzwertig.com zu lesen.