Startups, denen die Internationalisierung gelingt, profitieren vielfach von diesem Schritt. Auch mit geringem Budget ist der Gang in ausländische Märkte möglich.

Gastbeitrag von Robert Brandl

Es liegt so nahe, aber oft doch so fern: ein Geschäftsmodell, das sich im deutschsprachigen Raum bewährt hat, in internationale Märkte zu tragen. Das gilt vor allem, wenn es sich um rein webbasierte Firmen handelt, die sich in klar definierten Nischen bewegen: Content-Websites oder Software-Apps zum Beispiel.

Klappt die Internationalisierung, so kann man gleich von mehreren Vorteilen profitieren:

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(Foto: stock.xchng/lusi)